Nordstrand im Oktober 2018
Tag 1
Obwohl wir verdammt früh losgefahren sind, waren wir nach unserer Ankunft in Nordstrand ziemlich erschöpft und haben nur noch unsere nähere Umgebung erkundet.
Tag 2
Das Wetter war nicht sonderlich gut, also haben wir eine Stadttour durch Husum gemacht.
Neben dem Hafen und dem Booten gab es auch einige interessante Läden zu sehen, neben einem Antiquariat und einem Videospielladen zum Beispiel auch einen für Brettspiele und Figuren.
Tag 3
Am dritten Tag stand eine Schiffsreise nach Helgoland auf dem Plan, Deutschlands einziger Hochseeinsel.
Es gab nicht nur die atemberaubende Natur mit dem charakteristischen Felsen „Lange Anna“ zu sehen, sondern auch kleine Strände mit interessanten Steinen und zollfreie Läden.
Tag 4
Unser letzter Programmpunkt war eine Schiffsreise zu den Seehundsbänken, doch da es so nebelig war, konnte man erst kaum etwas erkennen.
Erst nach ein paar Runden mit dem Schiff (und ironischerweise auf dem Rückweg) konnten wir die niedlichen Tiere richtig sehen.
Abends haben wir noch einen Deich samt friedlich grasender Schafsherde besucht und fotografiert.
Cadzand im September 2018
Da unser Jahresurlaub nur zwischen den Klausurenphasen stattfinden kann, haben wir uns dieses Mal für den September entschieden. Wir wähnten das Wetter nach diesem Rekord-Sommer eigentlich gut genug zum täglichen Baden, aber da haben wir uns wohl geirrt.
Tatsächlich gab es mehr Strandspaziergänge, bei denen wir Möwen beobachtet und Haifischzähne gesammelt haben.
Noch eines der vielen Möwenfotos, die entstanden sind. Kein Wunder, denn katzengroße (!) Vögel wie diese lassen sich einfach leicht fotografieren…
Wie immer gehört auch ein Spaziergang zum Zwinn dazu, auch wenn man dem Himmel bereits ansieht, wie „gut“ das Wetter war.
Trotzdem konnte ich einige schöne Fotos vom Strand schießen.
Natürlich wurden auch Städtetrips unternommen, zum Beispiel nach Veere, eine hübsche Stadt mit überraschend vielen Kanonen.
Der Ooievaar, beziehungsweise die beiden, von denen hier nur einer zu sehen ist, dürfen natürlich auch nicht fehlen, auch wenn sie sich dieses Mal eher spärlich gezeigt haben.
Und natürlich ein obligatorisches Foto von der Wasseroberfläche, dieses Mal in Vlissingen.
Amseln im Garten
Mondfinsternis am 27.07.2018
Erfahrungen auf Rädern
Was macht man im Sommer, wenn man Joggen langweilig findet und trotzdem nicht den ganzen Tag in der Bude hocken will?
Richtig, man besorgt sich Rollschuhe. Ich konnte es kaum erwarten, diese „Schönheiten“ auszuprobieren, aber aller Anfang ist ja bekanntlich schwer.
Am ersten Tag habe ich es kaum geschafft, in weniger als fünf Minuten aufzustehen, am zweiten konnte ich sogar ein paar Schritte weit rollen, indem ich mich von der Wand abgestoßen habe.
Aller guten Dinge sind wohl drei, denn an diesem Tag konnte ich mehr oder weniger schon auf der Straße zu laufen. Es ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber ich bin trotzdem zufrieden mit meinen Fortschritten…
Apfelblüte im Mai 2018
New Nintendo 3DS XL
Da ich schon länger kleinere Probleme mit meinem alten DS Light habe und außerdem gerne auch einmal modernere Nintendo-Spiele spielen wollte, habe ich mich schließlich dazu entschlossen, mir einen Nintendo 3DS zuzulegen – Die Wahl ist dabei auf den in der SNES-Edition gefallen!
Heute ist das schöne Stück schon angekommen, allerdings ist dazu zu sagen, dass das Ladekabel, das einzeln verkauft wird, noch auf sich warten lässt. Auch Spiele habe ich dafür noch nicht, aber wenigstens kann man die alten DS-Spiele auch auf diesem System spielen…
Bullet Journal März 2018
Ich habe eigentlich schon seit Jahren vor, das sogenannte Bullet Journaling auch einmal auszuprobieren, aber irgendwie habe ich nicht geglaubt, das auch so hinzubekommen wie auf den ganzen Instagramposts.
Aber diesen März bin ich auf ein paar Videos zu dem Thema gestoßen, die mich mehr als nur inspiriert haben. Nachdem ich einen ganzen Tag damit zugebracht habe, Tutorials und Flip-Throughs anzusehen, habe ich es nicht länger ausgehalten, mir das nächstbeste Notizbuch aus meiner Sammlung gegriffen und einfach angefangen.
Besonders inspiriert wurde ich von diesem Video von AmandaRachLee, die mich auf die Idee mit den Kakteen gebracht hat und auch sonst praktische Tipps und Tricks hat.
Als Erstes braucht es natürlich eine ausgestaltete Hauptseite, die den Monat und das Thema ebendessen bestimmt.
Weiter geht es mit einem Monatskalender, in dem man die wichtigsten Geburtstage, Events und Treffen eintragen kann – Und leider auch die Klausuren.
Für Leute, die Blogs zu updaten und „Dungeons and Dragons“-Kampagnen zu schreiben haben, ist sicherlich diese Seite interessant. Auch, wenn die Zielgruppe da nicht so groß zu sein scheint…
Die Seite mit den wöchentlichen Ausgaben habe ich mal unauffällig weggeschnitten, doch wenn man die im Auge behalten will, sollte man sich definitiv einen solchen Abschnitt in seinem Journal gestalten.
Geblieben ist der Moodtracker, der meine Stimmung an den jeweiligen Tagen durch die Helligkeit der Pflanzen anzeigt. Wahrscheinlich wäre es schlauer, unterschiedlichere Farben zu nehmen, doch das hätte nicht so gut zum Thema gepasst.
Seine Monatsziele sollte man natürlich auch nicht aus den Augen verlieren. Da reicht es, sich vier oder fünf größere Ziele zu setzen, die definitiv bis zum Ende des Monats erledigt werden sollen.
Auch ein Habit Tracker kann nützlich sein, wenn man sich antrainieren will, bestimmte Angewohnheiten aufzubauen. Am Ende des Monats ist er dann entweder schön oder deprimierend anzusehen, aber wenigstens lernt man sich und seine Schwächen besser kennen.
Die Top Fünf des Monats habe ich nur in Videos gesehen, nicht aber in Bullet Journaling Form. Das sollte einen jedoch nicht davon abhalten, so eine Sektion auch in seinem Journal unterzubringen. Was für fünf Gebiete das sein sollen, ist einem natürlich selbst überlassen, ich habe aber Buch, Film, Serie, Song und Videospiel gewählt, weil ich davon pro Monat mindestens ein neues Objekt kennenlerne.
Last but not least – Der Wochenkalender. Ein Klassiker.
Cadzand im Februar 2018
Lange ist’s her, dass ich hier mal wieder etwas hochgeladen habe, obwohl sich in letzter Zeit Einiges verändert hat. Deshalb muss ich einfach einmal ein paar Schnappschüsse aus dem letzten Urlaub teilen.
Der erste Blick auf’s Meer ist halt jedes Mal wieder besonders. Vor allem, wenn man dabei auch gleichzeitig den altbekannten Piraten samt Schiff erblicken darf.
Der Sonnenuntergang über dem Meer muss einfach jedes Mal wieder fotografiert werden, auch wenn es schon tausende Male getan wurde.
„Geen tijd“ ist vielleicht das Motto dieses Vogels, allerdings konnten wir uns gut damit identifizieren, als es auf einmal schon Freitagabend war…
Obwohl das Wetter an diesem Tag echt zu wünschen übrig ließ, haben wir uns tapfer zum Zwinn aufgemacht – Wenn auch nicht barfuß…
So kann es aussehen, wenn man alleine am Zwinn ist. Wobei das leider nur am schlechten Wetter lag, das mir auch meine Fotos ein bisschen vermiest hat.
Fast symmetrische Ansicht der Buhnen.
Doch alleine für solche Bilder hat es sich gelohnt, sich in der Kälte aus dem Haus zu zwingen.
Der hier scheint Zeit zu haben.
„Zwimpressionen“
Mysteriöse Gebilde im Meer, die uns vorher noch nie aufgefallen sind.
Der Ooijevaar darf natürlich auch nicht fehlen.

























